Laurafisch
Well-Known Member
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Unabhängig davon, ob man Hartz4-Empfänger ist oder nicht, sehe ich Fleisch gar nicht als Grundnahrungsmittel an. Das beweisen zahlreiche Vegetarier und Veganer, wobei letztere vermutlich zum größtenteil auf Vitamin-B12-Präparate angewiesen sind. Das könnte wiederum ein Problem für ärmere Menschen darstellen. Man braucht allein einen PC mit Internetanschluss, um sich u. a. dort über die Hersteller bzw. die Produkte und deren zwingend vegan hergestellten Inhaltsstoffe, Mengenangaben, Dosierungen und insbesondere die nicht unbedingt günstigen Preise zu informieren. Wenn man Pech hat muss man die ärztliche Kontrolle der B12- und Homocysteinwerte zahlen, vor allem wenn man B12 und evtl. auch Folsäure nicht substituiert.
Im Moment hört man irgendwie gar nichts mehr vom Dioxinskandal, scheinbar sind die Eier und das ganze Thema für die Medien schon wieder "gegessen". Es kamen zuletzt eher Berichte, dass die Mengen gesundheitlich völlig unbedenklich gewesen wären. Genauso wird die Gefahr, die von (fettreichen) Meeresfischen und Wanderfischen (z. B. Aale) ausgeht, heruntergespielt. In deren Fleisch lassen sich ebenfalls Dioxine und Schwermetalle wie Quecksilber finden, die aus Industrieabfällen, sonstigen chemischen Giften und Unterseevulkanen stammen sollen.
http://www.ruthe.de/index.php?pic=1466&sort=name&order=DESC
Im Moment hört man irgendwie gar nichts mehr vom Dioxinskandal, scheinbar sind die Eier und das ganze Thema für die Medien schon wieder "gegessen". Es kamen zuletzt eher Berichte, dass die Mengen gesundheitlich völlig unbedenklich gewesen wären. Genauso wird die Gefahr, die von (fettreichen) Meeresfischen und Wanderfischen (z. B. Aale) ausgeht, heruntergespielt. In deren Fleisch lassen sich ebenfalls Dioxine und Schwermetalle wie Quecksilber finden, die aus Industrieabfällen, sonstigen chemischen Giften und Unterseevulkanen stammen sollen.
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